K-Meleon
"Christophe Thibault" veröffentlichte K-Meleon 0.1 (2000-08-20) nach dem er daran einen Tag programmiert hatte. Dieses Release enthielt noch keine Funktionen wie das Kontext Menue, HTTPS, den Verlauf, das Speichern von Cookies, die Behandlung von Mime Typen, etc, etc... Es war mehr ein Versuch winEmbed, die Mozilla Test Anwendung der Gecko Engine, in Windows zu integrieren; allerdings unter anderem Namen.
kompletten Web Browser zu entwickeln; er wollte nur etwas mit der Gecko Engine (der HTML Rendering Engine von Mozilla/K-Meleon) experiementieren.
Das K-Meleon Projekt stand still bis "Sebastian Spaeth" als Projekt Manager einstieg. Obwohl er kein Programmierer war, veröffentlichte er eine neue Version von K-Meleon 0.2.1 (2001-01-26) in dem er eine neuere Version des Mozilla Anwendungcode verwendete.
Die Entwicklung von K-Meleon beschleunigte sich mit der neuen Veröffentlichung dieses Releases und "Brian Harris" schloss sich dem Projekt als Hauptentwickler an. K-Meleon 0.3 (2001-02-15) wurde in größeren Teilen neugeschrieben. Das Projekt bewegte sich dabei weg von der BCG library, die nun kommerziell wurde. Der Programmcode wurde nun in die Richtung Mozilla's neuer (und jetzt noch aktuellen) Test Anwendung mfcEmbed anstatt winEmbed übersetzt.
"Jeff Doozan" beteiligte sich am Projekt als Entwickler und übernahm, nach "Sebastian", später die Aufgabe des Projekt Managers. "Jeff und Brian"veröffentlichten K-Meleon 0.4 (2001-05-11), K-Meleon 0.5 (2001-09-27), und K-Meleon 0.6 (2001-10-30) zusammen bevor "Brian" das Projekt verliess. Dies war die Hauptentwicklungsphase von K-Meleon. Diese Releases machten aus K-Meleon einen sehr konfigurierbaren und erweiterbaren Browser indem sie Textdateien benutzten, um Toolbars, Menues, Menue Ikons und Funktionstasten zu konfigurieren. Der Browser bestach durch ein leistungsstarkes Plugin System um die Browser Funktionalität zu erweitern, was dem Nutzer ermöglichte nur gewünschte Funktionen zu laden. Plugins für die IE Favoriten, NS Bookmarks, Toolbars, den Verlauf, Makros, Fullscreen, das Rebar Menue und Bitmap Menues wurden standardmässig mitgeliefert.
kam nicht so schnell wie erhofft und Ulf verliess das Projekt im Frühling.